Thüringen: Der Klausenhof in Bornhagen
Kräutergarten, Rittersaal, Hausmannskost und viel Natur. Das sind die Eckdaten des Landgasthauses Klausenhof im Thüringer Bornhagen.
Der Klausenhof ist Tradition. Als Wirtshaus steht das Gebäude bereits seit dem 15. Jahrhundert. Heute führt es Familie Röhrig. Mit Rittersaal, Jägerzimmer und Brunnenstube, die Dielen knarren unter den Füßen, Holzschnitzereien zieren die Wände, im Terrassengarten hört man die Lindenblätter der Bäume im Wind rascheln.
Regionale Küche im Klausenhof
Dann kommt Martin Röhrig und serviert Gerichte, die zur Umgebung passen: Hansteiner Kräuterbraten mit Kohl und warmen Pellkartoffeln, Salate mit Beerendressing, Klöße und Spargel. Immer abhängig davon, was im hauseigenen Garten wächst und die Bauern rund um zur Verfügung stellen. Aus den Kräutern und Blätter aus eigenem Anbau kreieren die Köche Kräuterbraten, -limonaden und würziges –salz. Nach dem Mahl geht es in die Natur, das Eichsfeld erkunden. Auf die Teufelskanzel etwa, einem mächtigen Felsklotz von dem aus man einen Weitblick übers Land hat. Oder in den Naturpark Hoher Meißner. Von der Kalbe aus (720 Meter) sieht man bis ins Werratal und zum Harz.
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Der Klausenhof
Friedensstraße 28
37318 Bornhagen
Deutschland