Piraten-Hotdogs in der Hansestadt
Die „Peter Pane“-Burgergrill-Kette kennt in Hamburg jeder. In den vergangenen Jahren hat Geschäftsführer Patrick Junge an einem neuen kreativen Konzept gebastelt. Heraus kam das Hook Dogs, eine stylische Kneipe mit fantasievollen Hotdog-Kreationen.
Wenn man im Hook Dogs mit „Ahoi, Pirat!“ begrüßt wird, ist wohl niemand überrascht. Im Hot-Dog-Spezialitäten-Grill werden die Segel gesetzt und die Gäste ins Neverland katapultiert. Captain Hook spielt dabei, wen wundert’s, eine tragende Rolle. Er ist der Namensgeber des coolen Restaurants und seine "Jolly Roger" wohl die Inspiration für die Laderaum-Vibes im Inneren des Lokals. Die Kulinarik fährt auch auf Piraten-Kurs: Es gibt bodenständiges, einfach gutes Essen. Im Hook Dogs bekommt man keine faden Würstel mit labbrigem Weißbrot. Der Fastfood-Klassiker wird hier neu interpretiert und zwar mit unterschiedlichen Fillings wie Pulled Chicken, Shrimps, Bacon oder Mozzarella mit luftgetrocknetem Schinken.
Wer glaubt, dass hier nur Fleischfans auf ihre Kosten kommen, irrt gewaltig. Die Kombüse hält mit ihren „No Dogs“ auch für Veggies einiges bereit. Zum Beispiel das Santorini, gefüllt mit Feta, Kirschtomaten und Oliven, oder das Flamenco mit Avocado Fries, veganem Cheddar und roter Pfeffersauce. Als Beilage gibt es ein Pfund Fritten und den gefährlich guten Oreo-Cookie-Schoko-Shake mit Marschmallows und Karamellsauce.
Bei all dem Comfort Food könnte man zu Peter Pans Erzfeind fast schon Sympathien entwickeln. Auf jeden Fall aber für die Hook Dogs, die bekommt man ja Gott sei Dank auch, ohne dafür ins Nimmerland verschwinden zu müssen.
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