Venedigs kulinarischer Geheimtipp im Shoppingparadies
Venedig. Im Shoppingpalast Fondaco dei Tedeschi eröffnete das Atrium-Restaurant Amo. Es bleibt offen, wenn die Ladenbesitzer nach Hause gehen.
Das konnte sich die Alajmo-Familie nicht entgehen lassen. Im Atrium des herausgeputzten Shoppinghimmels Fondaco dei Tedeschi eröffneten sie ihr neuestes Restaurant: Amo. Wie in vielen dieser Tempel üblich, räumt es seine Teller aber nicht zum nächtlichen Ladenschluss weg. Dann geht es in der Bar erst richtig los.
Äußerst praktisch ist, dass der Rialto-Markt gleich neben dem Neuzugang ist. Die Küchenchefs, Vania und Silvio, holen sich dort das knack-frische Gemüse und Obst fürs Frühstück, die vegetarischen Tatars und den Wolfsbarsch fürs Carpaccio. Die klassischen Alajmo-Pizzen – gebacken, gedünstet oder gebraten – haben sie auch auf dem Menüplan, genauso wie den Kartoffel-Cappuccino mit Fleischragout. Am Abend, wenn rundherum im Palast alles dunkel ist und alle anderen geschlossen haben, trumpfen sie mit gekochtem Hummer und Tintenfischtagliatelle auf.
Apropos auftrumpfen: Bei der Ausstattung ihres vierten Restaurants – ihnen gehören auch das Quadri am Markusplatz, das La Montecchia in Padova und das Caffé Stern in Paris – haben sie sich auch nicht lumpen lassen und ein Design-Zugpferd ins Boot geholt. „Die Sofas im Amo schauen aus wie venezianische Gondeln, die Murals erinnern an den Karneval“, so Philippe Starck über sein neuestes venezianisches „Mystiktheater“.
Forget breakfast at Tiffany's, it's all about breakfast at AMO #italiandoitbetter #italianbreakfast #colazione #breakfastattiffanys #colazionedatiffany #venice #venezia @alajmobros @dfsofficial @starck Ein Beitrag geteilt von AMO Venice (@amovenice) am
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