Auf dem roten Teppich in die Spreewald-Therme
Der rote Teppich wird für Gäste der Spreewald-Therme ausgerollt. Dieser führt auch in zwei ausgezeichnete Restaurants.
Der Bademantelgang ist das zentrale Element, das die Spreewald Therme mit dem dazugehörigen Thermenhotel verbindet. Auf einem roten Teppich gelangt man durch einen wettergeschützten Tunnel von einem Zufluchtsort zum nächsten. Abgesehen davon lässt man die Seele in vollkommener Nähe zur Natur baumeln. Die 166 Hotelbetten, die in 83 Zimmern stehen, sind so positioniert, dass man direkt ins Grüne blickt. Selbst beim Zähneputzen lässt sich der Badezimmerspiegel für den freien Blick nach draußen zur Seite schieben. Neben alten Erlen, Eschen und Eichen sind es die sanft gebogenen Gräser, die die Landschaft des Spreewalds ausmachen. Die Formen und Farben des UNESCO Biosphärenreservats spiegeln sich in der gesamten Thermenlandschaft wider, die über 8 Badebecken und 7 Saunen verfügt. Die Thermalsole entspringt in 1.350 Metern Tiefe direkt unter der Therme. Blickfang sind zwei überdimensionale Gurkenfässer, in denen ein Dampfbad und eine Sole-Inhalation installiert sind. Der Spreewald ist auch beim Workout, Yoga und Pilates zum Greifen nah: Große Glasflächen geben den Blick auf den Wald frei, die Cardiogeräte stehen unterm freien Himmel. Bekanntschaft mit der jungen, gesunden Spreewaldküche macht man in beiden Restaurants – sowohl im Hotel als auch in der Therme. Zwiebeln und Meerrettich aus der Region sowie die berühmte Spreewaldgurke werden zu leichten Wellness-Gerichten und regionalen Klassikern verarbeitet.
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