40 Teilnehmer, 20 Autos, fünf Routen - in Südtirol geht von 22. bis 27. September die erste ADAC e-Rallye über die Bühne, ein Autorennen ohne Abgase und Lärm.
Umweltschutz. Das Thema wird in den Medien auf und ab gespielt. Beschäftigt unsere Kinder. Bestimmt unsere Zukunft. In Südtirol ist man auf den Umweltzug aufgesprungen. Die Region deckt derzeit 56% ihres Energiegesamtbedarfs mit erneuerbaren Quellen - im September schont dort auch der Motorsport die Natur: Von 22. bis 27. September testen 20 Teams bei der ersten "ADAC e-Rallye Südtirol - Alps Zero" Elektroautos von vier Automarken. Am Start stehen Opel Ampera, Smart Electric Drive, Nissan Leaf und Peugeot iOn. Flitzer, die eines gemeinsam haben: Sie fahren mit Strom. Die 40 Teilnehmer meistern bei dem Rennen fünf Etappen. Wobei es darum geht, trotz vorgegebener Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Strecke durch Südtirol so wenig Strom wie möglich zu verbrauchen und überdies Fragen zu Südtirol zu beantworten. Das Rennen startet mit zwei Tagesetappen ab Bozen, führt am dritten Tag nach Meran, geht dort weiter mit einer Tagesetappe und endet am fünften Tag wieder in Bozen. Dazwischen passieren die Rallyefahrer u. a. Tiers, das Grödnerjoch, Wolkenstein, Kaltern, Tramin, Magreid, Eppan, Glurns und Brixen. Klingt nach einem CO2-freien Urlaubsvergnügen!
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