Rom: Diesel im Hightech-Palast
Diesel schenkte sich in Rom einen Flagshipstore und flankiert seine rockig-schicken Teile mit LED-Monitoren, Vintageoptik und Beton.
Wenn eine Lifestylemarke wie Diesel in seiner Mutterstadt Rom einen Flagshipstore eröffnet, geht es nur vordergründig um die Mode. Den rockig-schicken Touch der Diesel-Kollektionen lieben wir sowieso, im Flaggschiff auf der Piazza de Spagna hat der Berliner Künstler Andreas Nicolas Fischer dazu einen digitalen Organismus erschaffen. 65 LED-Monitoren spiegeln sich im Atrium in der Decke und am schwarzen Marmorboden. Topographische Daten römischer Landkarten speisen den Bildschirm-Organismus, bilden impressionistische Formen und zeigen die Entwicklung der Stadt. So viel zur Technik. Abgesehen davon hat Diesel seinen eigentlichen Hauptdarstellern aber jede Menge Platz eingeräumt. Der Black Gold-Edition hat sie gleich einen ganzen Raum geschenkt: Decken mit satiniertem Aluminium, Wände in Vintageoptik, Edelrost, Beton, Chrom. Dazu präsentieren sie auf insgesamt 400 Quadratmetern Damen- und Herrenbekleidung, Accessoires, Uhren, Brillen und Düfte auf Böden aus Holz und schwarzlackierten Möbeln. Wem das zu viel Hightech ist, der schaut durch die elf Fenster direkt auf die Piazza vor der Tür.
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