Kunstfoundation eröffnete in Barcelona
In Barcelona, einer Stadt durchdrungen von Kunst, folgt Galerist Moishan Gaspar Abdal-lah seinen familiären Fußstapfen und eröffnete die Fundació Gaspar.
Da liegt die Leidenschaft für Kunst in den Genen - Joan Gaspar i Xalabarder gründete 1906 die Galerie Sala Gaspar, die 90 Jahre in der Calle Consell de Cent in Barcelona Kunstwerke zeigte. Joans Urenkel Moishan Gaspar Abdal-lah wird mit 16 Jahren Galerist - und hat auch jetzt wieder ein Projekt am Start, das die familiäre Kunsttradition aufleben lässt: Fundació Gaspar im Palau Cervelló in der Calle Montcada.
Die Foundation ist ein Ort für zeitgenössische Kunst in einer Stadt, der die Kunst fast aus den Poren quillt. Picasso, Miró, Tàpies, Museen, Galerien, Art Spaces. Das Ziel von Abdal-lah, der 2012 Sala Gaspar wieder eröffnete, ist ambitioniert: Er will mit der Foundation Barcelona noch mehr als Global Player auf der internationalen Kunstlandkarte platzieren und zeitgenössische Kunst näher an das Publikum bringen. Ohne großes Budget, mit ambitioniertem Team, Erfahrung - und einem niederschwelligen Zugang vor Ort. In dem Palais aus dem 15. Jahrhundert, in dem die Foundation auf 650 Quadratmetern untergebracht ist, unterhält er auch eine Bar, einen Buchladen und einen Veranstaltungsraum.
Die Chancen für eine Realisierung des Vorhabens stehen gut: Für die Auftaktausstellung "Art strikes back!" (u. a. mit Werken von Christoph Schlingensief und Dieter Roth) hat sich Abdal-lah mit einer bekannten Größe zusammengetan und arbeitete mit Hauser Wirth & Schimmel (die in Miami expandierten).
Fundació Gaspar wishes you a very Merry Christmas; peace on earth, goodwill to all. Pictured is THE NATIVITY, 1961 by Edward Kienholz and Jean Tinguely. #fundaciogaspar #barcelona #elborn #carrermontcada #artcontemporani #artecontemporaneo #contemporaryart #cultura #culture #tinguely #kienholz #nativity #christmas2016 #holidays2016 #belen #nadal2016 #festas2016 #navidad2016 #fiestas2016 #merryxmas #bon nadal #feliznavidad Ein von FUNDACIÓ GASPAR (@fundaciogaspar) gepostetes Foto am
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