Image

Kunst und Kulinarik im Holländerviertel

In den Backsteinhäusern des Holländischen Viertels in Potsdam ist Kunsthandwerk, Kulinarik und Design zu Hause.

Jeanette Fuchs
25. Juni, 2015

134 rote Backsteinhäuschen bilden das Holländische Viertel in Potsdam. Gebaut wurden sie im Jahr 1732 vom Architekten Jan Bouman, in dessen ehemaligem Wohnhaus heute ein Museum beheimatet ist. Zehn Jahre dauerte die Fertigstellung. Was damals an der geringen Anzahl holländischer Einwanderer scheiterte, die es nach der Stadterweiterung doch wieder in ihre Heimat zog, wurde zu Potsdams Szeneviertel. Die Rekonstruktion der verfallenen Gebäude, die das größte geschlossene holländische Bauensensemble außerhalb der Niederlande darstellen, startete man schon in den 1970er Jahren. Mit Privatmitteln wurde der Wiederaufbau nach der Wende beschleunigt und es zogen Cafés, Restaurants, Antiquitätenläden sowie kleine Geschäfte mit lokalem Kunsthandwerk in die Holländerhäuser ein. Im La Maison du Chocolat in der Benkertstraße probiert man Kaffee, Wein und französische Kuchen. Mode- und Wohnaccessoires shoppt man ein Stück weiter in Tante Paulas Mini-Conceptstore.

Kontakt &
Buchungsanfragen

Die besten Neueröffnungen
von Hotels und Restaurants, Traumzielen
bis zu jeder Menge Insidertipps
in deiner Inbox.

Mehr Insidertipps

Alle anzeigen

Deutschland

9 besondere Unterkünfte in Brandenburg

Deutschland

Nachhaltig, gut, local: Ein Foodie-Guide durch Brandenburg

Deutschland

Insidertipps Chemnitz: Rebel Art

Deutschland

Franken: 10 Geheimtipps in den Städten

Deutschland

Insidertipps Brandenburg: Bastian Heuser

Deutschland

Insidertipps Leipzig: Juliane Harberg

Deutschland

8 Tipps für den Urlaub in der Sächsischen Schweiz

Deutschland

Die lässigsten Rooftop Bars in Frankfurt

Deutschland

Brandenburg: Die schönsten Badespots am See

Deutschland

Grünes Potsdam: Gärten, Schlösser, Klimaschutz

Deutschland

Best of Restaurants in Chemnitz

Deutschland

Insidertipps Schwangau:  Florian Lingenfelder

Make your choice