Noch einmal fünf Kempinski-Sterne für Bayern

Erst letzten Herbst ist Kempinski der Senior Vice President für Europa abhanden gekommen. Rupert Simoner wechselte in den Vorstand der Vienna International Hotels & Resorts. Das tut der Expansion aber keinen Abbruch. Anfang 2015 eröffnete die Gruppe das Kempinski Hotel Berchtesgaden. „Unser Ziel ist es, ein nachhaltiges Lifestyle-Resort mit modernem alpinen Flair zu schaffen“, sagt Axel Ludwig. Er leitet das Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski in München und betreut auch das zweite Domizil in Bayern. Das mit dem alpinen Flair wird auf 1.000 Meter Seehöhe kein Problem sein, der Rest auch nicht. Dafür wird fleißig am hufeisenförmigen Hotel mit den stockwerksübergreifenden Glasfronten geschraubt und gedreht. Dazu kommen ein Spa und ein 9-Loch-Golfplatz des Golf Clubs Berchtesgaden. Der ist einer der höchsten in Deutschland und perfekt für noch mehr Kempinski-Lifestyle. Das Palais Hansen Kempinski in Wien hat dafür die längste Fassade am Ring.