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Mosambik: Barefoot Luxury auf Benguerra Island

Alfonso ist ein „Mozambican Host", jemand, der einem jeden Wunsch von den Augen abliest. Gesehen bei Azura Benguerra Island in Mosambik.

Verena Neumayr
10. Mai, 2016

Alfonso ist ein „Mozambican Host“ - so heißen die Butler des Azura Resorts auf der mosambikanischen Insel Benguerra. Er erwartet Gäste mit strahlendem Gesicht, wenn sie nach zehn-minütigem Flug von Vilankulo aus dem Helikopter steigen. Wie auch die meisten der anderen Butler, ist Alfonso einer von knapp 1.000 Einheimischen der Insel. Jede der 18 Azura-Villen hat so einen privaten „Host“, der 24 Stunden am Tag lächelnd bereitsteht, „Bom Dia" in die Frühstücksbutter schreibt, Sundowner in die Villa bringt und Ausflüge organisiert. Island Hopping etwa, mit Sanddünen-Besteigung, Schnorcheln und privatem Insel-Picknick à la Lawrence von Arabien, umgeben von endlosen weißen Sandstränden. Zurück in der Privat-Villa sind es vom Infinitypool bis zum Ruhebett am Strand gerade einmal fünf Schritte – das ist „Barefoot Luxury“. Das Abendessen servieren Alfonso und Co unter leuchtendem Sternenhimmel – bevorzugt Meeresfrüchte, die von einheimischen Fischern auf ihren Dhows, den traditionellen mosambikanischen Holzbooten, untertags gefangen wurden. Gerade eröffneten übrigens ein neuer Spa und zwei „Royal Beach“-Villen mit allem Drum und Dran – wie auch schon die Vorgänger von den Insel-Bewohnern selber gebaut und soweit wie möglich mit örtlich-gefertigten Einrichtungsgegenständen ausgestattet. In der Zwischenzeit machen es sich Extra-Luxus-Suchende in der Presidential Villa gemütlich, samt Baumhaus, Weinbar und eigenem Koch – und "Mozambican Host", versteht sich.  

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