Mailand: Chipperfield gestaltet Driade-Schauraum

"Der Schauraum soll die ultimative Verkörperung der Driade-Identität sein. Es ist mehr als nur ein Laden, es ist eine echte Ausstellungsgalerie", sagt Driade-CEO Stefano Core über den Driade-Schauraum in Mailand. Er ist das erste Aushängeschild der italienischen Traditionsdesignmarke unter Core, die er mit seinem Geschäftspartner Giovanni Perissinotto 2013 vor dem finanziellen Ruin rettet und auf eine neue Reise schickt. Vorneweg geht der britische Architekt David Chipperfield, im Herbst 2014 zum künstlerischen Leiter bestellt und Kreateur der Mailänder Driade-Galerie: 500 Quadratmeter in reinem Weiß auf drei Ebenen samt Terrasse, durchbrochen mit geometrischen Formen, bilden die Präsentationsplattform für Werke von Designgrößen wie Patricia Urquiola, Philippe Starck oder Toyo Ito, der in Mailand den Kinnasand-Store gestaltet hat. Core: "Einen Ort zu haben, der uns repräsentiert, war extrem wichtig und das ist der erste Schritt einer Reise, die das Unternehmen gerade begonnen hat."